Auftraggeber

Landis Bau, Zug
Credit Suisse Real Estate, Zürich

Bauherr

Landis Bau, Zug
Pensionskassa Siemens, Zürich

Unsere Leistung

Bauherrenvertretung

Auf zwei benachbarten Parzellen im Norden der Stadt Zug werden aufgrund geänderter planlicher Rahmenbedingungen die Verdichtungspotentiale untersucht. Das Hochhausreglement ermöglicht eine signifikante Erhöhung der Gebäudehöhe und Ausnutzungsziffer. Ziel der ersten Stufe der Planung ist das Ausloten einer wirtschaftlichen und städtebaulich verträglichen Bebauung im Dialog mit der Stadtplanung.

Die erste Stufe umfasst die SIA Phasen 1 und 2 und gliedert sich in eine städtebauliche Machbarkeitsstudie zur Definition der planerischen Rahmenbedinungen für einen in der folgenden Phase stattfindenden städtebaulichen Wettbewerb. Das Ergebnis wird in weiterer Folge in einen Bebauungsplan überführt und im Rahmen eines Architektur-Projektwettbewerbs die Grundlage für die Projektierung ermittelt.

Im Variantenstudium werden Wohnungsbauten für die beiden Liegenschaften untersucht; wobei für die Parzelle Landis sowohl Ersatzneubauten als auch Aufstockungen geprüft werden. Neben der Abklärung der Möglichkeiten für alternative Erdgeschossnutzungen weist das preisgünstigen Wohnen und die nachhaltigen Entwicklung ein besonderer Stellenwert auf. Zum aktuellen Zeitpunkt befindet sich das Projekt in der Frühphase mit einer weiten Bandbreite an Lösungsmöglichkeiten. Die Bebauungsplanung soll im Zeithorizont von ca. 2028 abgeschlossen werden.